Heute ist Peer Steinbrück genau 100 Tage Kanzlerkandidat der SPD. Fast jeden Tag produziert er neue negative Schlagzeilen in den Medien. Verschaffen Sie sich einen Überblick: 100 P€€R-CENT!
Hier ein erster Eindruck:
- 30. Oktober 2012: Focus: „SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück meldete zwei seiner Vorträge nicht an.“ SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat zwei Vorträge zunächst nicht ordnungsgemäß offengelegt. „Eine Nachlässigkeit von mir“, räumt er ein – und beteuert: Alles sei legal gelaufen.
- 1. November 2012: Spiegel: „SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück streitet mit Stadtwerken Bochum über Rednerhonorar.“ Peer Steinbrück: Honorare von Betrieben klammer Kommunen. Peer Steinbrück droht Ärger wegen eines Vortragshonorars. Die Stadtwerke Bochum geben an, mit dem SPD-Mann verabredet zu haben, dass die 25.000 Euro gespendet werden müssen. Der Kanzlerkandidat bestreitet das.
- 2. Januar 2013: Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: Steinbrück:„Nahezu jeder Sparkassendirektor in Nordrhein-Westfalen verdient mehr als die Kanzlerin.“ Und weiter: „Angela Merkel ist beliebt, weil sie einen Frauenbonus hat.“
- 6. Januar 2013: Tagesspiegel am Sonntag: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück plädiert für eine schrittweise Auflösung des doppelten Regierungssitzes in Berlin und Bonn. „Die Zeiten von doppelten Standorten der Ministerien werden irgendwann zu Ende gehen“, sagte er.
- 7. Januar 2013, Kölner Stadtanzeiger: „Steinbrück düpiert NRW-Genossen“. SPD Kandidat spricht sich für Komplettumzug der Regierung nach Berlin aus. Die ganze Partei ist zunehmend irritiert.
- 8. Januar 2013, FAZ: „Die Vermessung des Fettnäpfchen-Abstands.“
- 17. Januar 2013: Kölnische Rundschau: „Der Problem-Peer.“
- 8. Februar 2013: Aachener Nachrichten: „Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.“ So lästert das Netz über den umstrittenen "PeerBlog", der SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück Rückenwind geben sollte. Seit gestern Abend ist das Projekt am Ende.
- 8. Februar 2013: FAZ: „Die Spur der Scheine.“ Der dubiose „peerblog“ ist offline – Fragen bleiben.
- 1. März 2013: Kölnische Rundschau: „Ärger um Peerlusconi“. SPDKanzlerkandidat provoziert neue Unruhe.
- 17. März 2013: Frankfurter Sonntagszeitung: „Was kostet Steinbrück den Steuerzahler.“ Die SPD will die Reichen schröpfen. Doch es trifft auch die Mittelschicht.
(163 KB) Broschüre "100-Tage-Bilanz Kandidat Steinbrück"
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