
Die Bundesregierung hat in dieser Woche beschlossen, den Düsseldorfer Europaabgeordneten Klaus-Heiner Lehne als Mitglied des Europäischen Rechnungshofes vorzuschlagen.
Der Landesvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, gratuliert dem Düsseldorfer Europaabgeordneten Klaus-Heiner Lehne zur Nominierung für den Europäischen Rechnungshof in Luxemburg. "Wir freuen uns, dass die Bundesregierung unseren langjährigen Europaabgeordneten für dieses ranghohe europäische Amt nominiert hat. Mit Klaus-Heiner Lehne hat sie einen klugen, erfahrenen und weit über die Parteigrenzen anerkannten CDU-Politiker aus Nordrhein-Westfalen für dieses wichtige Amt vorgeschlagen. Durch seine lange politische Tätigkeit bringt er auch das notwendige Fachwissen für seine neue Aufgabe mit", begrüßt Laschet die Entscheidung.
Als Mitglied des Deutschen Bundestages von 1992 bis 1994 engagierte er sich im Rechtsausschuss.
Seit 1994 ist der gelernte Jurist Mitglied des Europäischen Parlaments und war u. a. Koordinator der EVP im Rechtsausschuss, dessen Vorsitz er seit 2009 inne hat.
Zudem ist Klaus-Heiner Lehne auch Vorsitzender der Ausschussvorsitzendenkonferenz, die im Parlament für die legislative Koordinierung zuständig ist.
„Die Entscheidung der Bundesregierung, Klaus-Heiner Lehne zu nominieren, ist nicht nur eine Anerkennung seiner Leistungen, sondern auch ein Erfolg für Nordrhein-Westfalen. Mit ihm als deutschem Vertreter bekommt das einwohnerstärkste Bundesland eine weitere starke Stimme in Europa“ sagt Armin Laschet. Eine endgültige Entscheidung treffen die Mitgliedstaaten nach Anhörung des Europäischen Parlaments.
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