Martin Sträßer

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MITGLIED DES LANDTAGES | Wahlkreis 40 - Mettmann IV

Kurzfragebogen:

Ihr Berufswunsch als Kind?
Als Kind gern Schornsteinfeger. Als Abiturient gern Lehrer, aber damals gab es eine „Lehrerschwemme“.

Was machen Sie mit drei freien Tagen am Stück?
Aktiv entspannen: Radfahren, Spazieren gehen, Saunieren, Lesen, gut essen.

Die beste Entscheidung in Ihrem Leben?
Die Heirat meiner Frau und Gründung einer Familie.

Ihr Lieblingsbuch?
Ich mag vor allem Biographien – insbesondere „Mein Leben“ von Mahatma Ghandi. Zur Entspannung lese ich derzeit die Buchreihe „Bruno Chef de Police“ von Martin Walker

Ihr Lieblingsfilm/Serie?
Aktuelle Serie „Hubert und/ohne Staller“. Einer der Lieblingsfilme: „Forrest Gump“. Ich mag aber auch die ganze James-Bond-Serie – von Sean Connery bis Daniel Craig.

Ihr liebstes Tool/Werkzeug im Wahlkampf?
Das unmittelbare Gespräch mit den Menschen - von der Haustür bis zur Podiumsdiskussion.

Ihr Lebensmotto?
Es gibt nicht eines für alle Lebenssituationen. Aber ein Wort von Phil Bosmans begleitet mich schon sehr lange: „Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, womit er andere glücklich machen kann.“

Ihr Wunsch für die Zukunft?
Eine demokratische Gesellschaft, in der nicht die Eigenliebe, sondern die Nächstenliebe das Zusammenleben prägt. Kein Hass, kein Neid, kein Selbstmitleid, sondern Eigenverantwortung, Mitverantwortung und Einsatz für das „Wir“.
 

Kurzbiografie:

Als ältestes von drei Kindern eines Lehrerehepaares in Neviges geboren, haben mich in den 1970er Jahren die Themen „Neugliederung“ und „Koop-Schule“ für die Politik sensibilisiert. Als engagierter Christ habe ich mich dann für die CDU entschieden, weil das christliche Menschenbild als Grundausrichtung am ehesten passte.
Kommunal- und Schulpolitik haben mich seitdem nicht mehr losgelassen. Mit 19 Jahren wurde ich erstmals (direkt) in den Stadtrat von Velbert gewählt. Später war ich Mitglied im Kreistag Mettmann und seit 2009 Mitglied im Rat der Stadt Wülfrath, wo ich mit meiner Familie (Frau und drei Kinder) heimische geworden bin.
Studiert hatte ich Rechtswissenschaften in Köln und Bonn. Fast dreißig Jahre war ich für einen Industrieverband - zunächst in Bonn, später in Düsseldorf – tätig. Hier habe ich mich vor allem um wirtschafts- und umweltpolitische Themen gekümmert.
Neben der Politik war ich lange Zeit Vorsitzender eines Sportvereins und immer auch in der kirchlichen Gremienarbeit aktiv. Schon im Elternhaus wurde mir vermittelt, welch großartiges Geschenk es ist, in einer Gesellschaft groß werden und leben zu dürfen, die Frieden, Freiheit und Wohlstand möglich macht. Sie haben mich auch gelehrt, dass aktiver Einsatz erforderlich ist, um dieses Geschenk auch für zukünftige Generationen zu erhalten.