Pressemitteilung zur heutigen Berichterstattung

31.01.2013

Zur heutigen Berichterstattung in mehreren nordrhein-westfälischen Zeitungen erklärt die Sprecherin der CDU Nordrhein-Westfalen Julika Lendvai:

„Dr. Guido Hitze hat als Historiker in den letzten Jahren insgesamt 3583 Seiten über die CDU Nordrhein-Westfalen verfasst.
Er hat als Privatmann, von niemandem beauftragt, nicht für die Öffentlichkeit bestimmt – und nicht im Dienste der Landespartei – eine eigen motivierte Analyse für die Wahlkämpfe 2010 und 2012 verfasst.

Karl-Josef Laumann und Armin Laschet schätzen Guido Hitze fachlich und politisch aufgrund seiner Kenntnisse der Geschichte der Landespartei und ihren Grundsätzen.

Die von einer Zeitung aktuell zitierte Analyse stammt
vom 14. Mai 2012 (!).
In der gründlichen Wahlanalyse von August 2012 tauchen Bewertungen zur Zusammenarbeit des Landesvorsitzes und des Fraktionsvorsitzes nicht mehr auf. Insofern war sie auch schon im August letzten Jahres eine „olle Kamelle“.

Der Prozess der Wahlanalyse ist in der CDU Nordrhein-Westfalens seit längerem abgeschlossen. Die Hauptaufgabe des neuen Abteilungsleiters ist die Vorbereitung der wichtigen Grundsatzprogrammarbeit.“